Von Duschanbe aus, mit dem Ziel „Pamir-Hochgebirge“, starteten wir wohl unsere bisher interessanteste und abwechslungsreichste Tour. Die Vielfältigkeit der Landschaft und des Streckenzustandes forderten alle unsere Sinne. Überwältigende Eindrücke und atemberaubende Ausblicke auf die Gebirge und Täler sowie fahrerische Herausforderungen machten diese Strecke zu einem unvergessenen Erlebnis.
Der schlechte Zustand der Piste mit vielen unterschiedlichen Untergründen wie Wellblech, Querrinnen, Geröll und Lehm, Schotter, Felsen und Asphaltreste mit tiefen Schlaglöchern sowie enge Ortsdurchfahrten, schmale Passagen, enge Kehren, steile Abhänge stellten eine extreme Anforderung an Mensch und Maschine. Als Lohn für diese Anstrengung erhielten wir faszinierende Panoramen auf den Pamir und den Hindukusch. Zudem überwältigte uns die Freundlichkeit, Offenheit und Dankbarkeit der einheimischen Pamiri.
Die Reportage hierzu findet ihr in unserer PDF-Datei: >>>Zwischen Pamir und Hindukusch – auf das Dach der Welt<<<.
Weitere Fotos zu unserem Bericht findet ihr auf dieser Seite. Ein einfacher Klick auf das erste Foto startet eine Bilderserie im „Großformat“ und mit Untertiteln. Wenn ihr Eure Mail-Adresse hinterlegt, bekommt ihr eine Benachrichtigung, wenn wir einen neuen Beitrag veröffentlicht haben.
Das noch leere Vakhsk-Staubecken (Staubeginn 2017)
Entlang des wilden Vaksh – mit braunem Wasser
Über diese Brücke sind wir gekommen – die Einschränkung gilt nur von dieser Seite?
Die atemberaubende Strecke im Vakhsk-Tal
Sichtbare Schäden durch den Khingob
Rastplatz der besonderen Verkehrsteilnehmer
Mal klare Hinweisschilder
Auffahrt zum Sagirdash-Pass
Auf dem Pass – das einsame, wohl welthöchste Buswartehaus
Die atemberaubende Passabfahrt…
…erfordert starke Nerven von Beifahrer und Fahrer
Kala-i-Khumb – das Zusammentreffen von nördlichem und südlichem Pamir-Highway
Unser künftiger Begleiter bis Khorog – der Panj
Unser Stellplatz am Panj…
…vis-a vis Afghanistan…
…ein vollkommen anderes „Lebensbild“ als diesseits
Die Strecke nach Khorog, entlang der Afghanischen Flussgrenze
Lange und schwere Lkws – …
…wie bewältigen sie diese Strecke? …
… durch solche Ortsdurchfahrten?
Ständig wechselnde Landschaften und Wege begleiten uns
Im Hintergrund durch Erdrutsche eingesperrter Bagger auf der afghanischen Seite
Faszination Hochgebirgslandschaft
Khorog…
… die Brücke über den Ghunt
Die Tourist-Info…
…liegt im zentralen schattigen Park…
…mit einem Naturfreibad
Blick auf Khorog vom …
… schattigen botanischen Garten aus.
Aus Braunschweig angereist – die nette Familie mit Sohn Lucas
Der Panj mal wild…
…und mal als gemächlicher Begleiter
Die leicht schwefelhaltige Mineralquelle Garm Chasma
Kahle Berge, grünes Panj-Tal
Samstags im Niemandsland der Brücke – Freihandelsbazar zwischen Tadschiken und Afghanen bei Ishkoshim
Der Hindukusch – Blick in Richtung Wakhan-Tal
Die alte Festung Qahka aus dem 3. Jahrhundert vor Christus…
…beherrscht das Tal…
…durch seine strategische…
…gute Lage…
…so dass sie noch heute vom Militär genutzt wird
Pannenhilfe, wenn die Kipphydraulik streikt
Souvenir-Stände am Fuße der Festung
Pamir-Hausmuseum
Geschirr und Raumgestaltung…
…pamirische Musikinstrumente…
…typische Dachfenster und Dachkonstruktionen…
…Holzschnitzereien mit symbolisierten Hörnern.
Die beiden „Museumsbetreiber“
Blick auf die Gipfel des Hindukusch…
…und auf die beiden über 6500 Meter hohen Peak Engels und Marx auf der tadschikischen Seite.
Die „Ex-Militärstellung“ auf 3600m
Typischer Mazar – Grabstelle von besonderen einheimischen Personen
Festung Yamchun aus dem 3. Jahrhundert vor Christus…
…wer sie erreichen will, muss schwindelfrei sein…
…denn sie liegt uneinnehmbar…
…hoch über dem Panj-Tal…
…und hat eine Fläche von ca. 900m x 400m.
Kühle Füße gratis beim Abstieg
Auf dem Weg zur Bibifotima-Quelle, das Ex-Sowjet-Sanatorium
Blick auf die heiße Quelle…
…und die Badehäuser…
…die Grotte und die Quelle…
…sowie die Fruchtbarkeitshöhle.
Sonntags ist Waschtag
Typisches Pamirdorf
Buddhistische Wohnhöhlen aus dem 4. bis 7. Jahrhundert bei Vrang…
…und die fünfstufige Stupa
Der Zusammenfluss von Pamir und Wakhan zum Panj
Blick auf Afghanistan, von der Pamir-Auffahrt aus.
Frischwasser, klar und rein, direkt aus der Natur
Unser neuer Begleiter, der Pamir, im Hintergrund der Hindukusch
Rudimentäre russische Technik, …
…mechanisch, robust, …
…Seilzüge und Umlenkrollen, statt empfindlicher Hydraulik.
Extreme Wellblechpisten, nichts für schwache Achsen
Früher Standard, heute Exoten
An dem Kontrollposten Karagush wird…
…technische Hilfe bei den drei belgischen Bikern und „erste Hilfe“ beim Militär geleistet.
Unsere Erst-Begegnung mit den putzigen Murmeltieren.
Abfahrt ins Gerölltal
Fotostopp auf dem asphaltierten Teil des Pamir-Highways…
…beschert uns ein Ergebnis der letzten Kilometer…
…bevor wir das Dach der Welt bei 4000m Höhe und einem unglaublichen fantastischen Ausblick erreichen