Wir “erfahren“ die touristischen Highlights sowie die Einsamkeit der Wüste Gobi und kämpfen mit schlechten Pisten. Zudem erleben wir die Kraft einer mächtigen Sandsturmwalze am eigenen Leib.
Den ausführlichen Reisebericht findet ihr hier: >>>Die Wüste ruft! Die Gobi, ihre Highlights und Unwegbarkeiten<<<.
Ergänzend dazu bieten wir Euch unsere Erlebnisse in einer spannenden Fotoreportage. Mit einem Klick auf das erste Foto unterhalb der folgenden allgemeinen Infos startet ihr die kommentierten Bilder im „Großformat“.
Infos Mongolei (Stand Juli 2018 ):
Eintritt Nationalparks: 3000 Tugrik p.P.
Straßenzustand: Gute Asphaltstraße von Ulan Bator bis Dalanzadgad
Kreditkarte beim Tanken: Bislang hat die Kartenzahlung in der Mongolei nicht funktioniert (siehe Bericht)
Mobilfunkanbieter: Die bessere Netzabdeckung und einfachere Lademöglichkeit der Prepaidkarten bietet Unitel. Das Aufladen von MobiCom-Karten bei „einfachen“ Verkaufsstellen ist ohne mongolische Sprachkenntnisse schwieriger.
Hinweis: Wenn ihr Eure Mail-Adresse eingebt, bekommt ihr eine kurze Nachricht, sobald ein neuer Blog von uns veröffentlicht wird. Bei individuellen speziellen Fragen zu unseren Reisen, Fahrzeugen und zur Ausrüstung könnt ihr uns per E-Mail unter input@rijosreisen.de kontaktieren. Wir werden Euch antworten, sobald es uns möglich ist (Internetverbindung).
Auf dem Weg zur Gobi, die Hauptstraße zu dem Nationalpark…
…Baga Gazaryn Chuluu
Der Park-Ranger im Fachgespräch zum MAN mit einem „berittenem“ Hirten
Im Park eine…
…heilige Kultstätte…
…mit einer Schamanenhöhle.
Die Zu- und Ausfahrt zum Park ist nur für kleinere Fahrzeuge gedacht
Die Einfahrt zur Geierschlucht…
…in der es keine Geier gibt…
…sondern jede Menge niedlicher Springmäuse.
Auch noch im Sommer sind Eisreste in einem Teil der Schlucht…
…und einheimische Souvenirverkäufer.
Der Ausgang der Schlucht in östlicher Richtung
Dany und Andy mit Kind und Kegel sowie ihrem AL 28 aus Hannover kurz vor der Piste zum Khongoriin Els
Markante Dünenformation
Endlich mal wieder Sand…
…unter den Rädern.
Eine Dünenquerung…
…und eine“stille Nacht“ inmitten der Dünen
Souvenirjägerin im Einsatz
Dünenbesteigung am Mittag – nur etwas für Touris
Am Schluss der Dünenkette, die mit ca. 200 m höchste Düne
Über einsame Pisten geht es zu den Flaming Cliffs…
…aus rotem Lehm-Sediment,…
…die auch ein begehrtes Touri-Ziel sind.
Auf der Pistenstrecke von Bayan Zag…
…zur weißen Stupa…
…durch wunderschöne Landschaften…
…mit ehrwürdigen Saxaul-Bäumen – Überlebenskünstler der Wüste
Touristisches Highlight – mal ohne Touris…
…die Weiße Stupa…
…eine Abbruchformation…
…aus Lehm/Geröllsegment….
…deren Formationen erst von unten erkennbar sind.
Auf dem direkten Weg nach Choir…
…über das Naturschutzgebiet Ikh Garaziin Chuluu…
…mit eindrucksvollen Formationen…
…einer 10 m tiefen Höhle mit…
…einem Kaminausstieg…
…und einer Naturbühne für Gesangswettbewerbe.
Am Übernachtungsplatz östlich vom Ikh Garzriin Chuluu…
…zeigt die Natur eindrucksvoll…
…ihre Macht.
Ein Sandsturm…
…wie aus einem Film.
Die einsame Piste nach Choir…
…lässt Wildtieren wie Gazellen…
…und Greifvögeln viele Freiheiten
Mitten im „Nichts“ – eine buddhistische Gebetsstätte
Der Bahnhof von Choir, Haltestation auf der Reise nach China
Keine Ausschilderung, aber die Polizei zeigt den Weg…
…Richtung Ex-Sowjet-Militärflugplatz.
Erkennbar nur noch durch die vier Flugzeugbunker,…
…die heute als Viehställe genutzt werden,…
…einigen Ruinen…
…sowie den vielen Sandschutzwällen für die Kampfjets.