Im April 2016 haben wir unseren neu aufgebauten MAN M90 in Marokko auf Herz und Nieren geprüft, um für die bevorstehende Weltreise gewappnet zu sein. Wir sind zum Teil Pisten und Strecken gefahren, die dem MAN und uns einiges abverlangten.Wenn wir Euch jetzt neugierig gemacht haben, dann öffnet den detaillierten >>>Marokko-Bericht<<<.
Zusätzliche Marokko-Informationen (Stand April bis Juni 2016);
Dieselpreise: 7,94 DH bis 8,55 DH/Liter
Westsahara: 5,71 DH/Liter
Der Wechselkurs lag bei ca. 10,83 DH/€.
Der MAN wurde bei der Ausreise gescannt.
Nur durch den Einsatz der AMR-Sandboards konnten wir aus dem Mergelboden herausfahren
Angenehmer, ruhiger Übernachtungsplatz mit herrlicher Aussicht auf die umliegenden Berge.
Die rauhe, schroffe und schöne Bergwelt im Nordosten
Immer wieder spannend – und mit viel nötigem Vertrauen sind die Brückenquerungen ohne Lastenangaben zu queren.
Von der Piste aus nicht erkennbare, schöne, unbekannte Schlucht mit alten Wohnhöhlen im Osten.
Wir sind nicht alleine.
Nicht nur wir haben Hunger. Es fällt schwer, „hart“ zu bleiben bei sieben treu blickenden Nachbarn.
Einfacher als gedacht, die „FechFech“ Durchfahrt mit entsprechener Luftreduzierung der Reifen.
Zwei Radbolzen abgescherrt, 6 Radmuttern gelöst – am Rad hinten rechts. Wieso?
Eine sehr gewöhnungsbedürftige Reparaturausführung – einfach, praktisch, funktional.
Militärstation mit Kontrolle auf der Piste an der algerischen Grenze. Start zu einer Hartcore-Piste.
Das Ende der „Schüttelpiste“ durch das Grenz-Sperrgebiet.
Wohl ein altes Militiärlager mit Lehmbauten an der Grenze zur West-Sahara.
Große Lehmbauten mit 1 oder 2 Schlafplätzen und geschützen Eingängen, abseits des Truppenlagerbereichs.
Die bekannte und weithin sichtbare Felsformation.
Einfahrt in die Oase.
Kunst in der Wüste. Bemalt mit Farben nach einer altägytischen Rezeptur von dem belgischen Künstler Jean Vermane.
Unwirkliche und doch faszinierende Natur mit tollen Aussichten und Pistenstrecken.
Markttag abseits von touristischen Routen. Ein Besuch im ursprünglichen Marokko.
Der Souk, Mittel- und Treffpunkt. Bietet alles, was für das Leben benötigt wird – und auch Neuigkeiten.
Gut 30m hoch, ist dieser Flussdurchlass. Genutzt von Menschen zum Baden, als Straßenbrücke, Fotomotiv und Vogelscharen zum Nisten.
Das Areal der erst 1937 entdeckten Dinosaurierspuren ist nicht mehr frei zugänglich.
Millionenalt – Fusspflege-Schlammbad für Dinos
Mehr als insgesamt 100m fallen die Wasserfälle in drei Stufen in die Tiefe.
Die einzige Berberaffen-Population in Marokko. Sie werden gut gefüttert mit Erdnüssen von den einheimischen Touristen.
Eine Bootsfahrt auf dem ca. 300m langen Wasserbecken – scheinbar eine Attraktion.
Wunderschön der Kontrast zwischen dem Stausee und seiner Umgebung.
Blick vom oberhalb der Straße gelegenen Parkplatz.
Steile Felsen, kühler Schatten, kühles, klares Wasser, einheimische und äusländische Touristen.
Nicht so hoch wie die Todra-Schlucht, aber erheblich schmaler und für große Fahrzeuge problematischer.
Blick auf den nicht befahrbaren Teil der Dades Schlucht.
Nach der Dades-Schlucht beginnt die schöne und schmale Piste zum Pass.
Atemberaubende Kletterpartie mit herrlichen Perspektiven.
Einsame Pisten, spezielle Vegetation, tolle Aussichten – dieses und mehr wird dem Reisenden hier geboten.
Hier war die geplante Route einmal. Auch die spontan vorgesehene Weiterfahrt durch den Fluss war für Lkw nicht möglich.
Unterwegs auf Asphaltfragmenten – macht das Fahren nicht einfacher und fordert hohe Aufmerksamkeit des Fahrers.